Johannisbrotpulver – 180 g – Alternative zu Kakao – Stärkung des Immunsystems, Bekämpfung von Durchfall, Verstopfung, Cholesterin

Johannisbrotpulver gehört neben Chiasamen zu den Superfoods. Superfoods sind 100 % natürliche Lebensmittel mit hohem Nährwert. Sie sind die Grundlage einer gesunden Ernährung.
Die Nährstoffzusammensetzung von Johannisbrotpulver ist für die Gesundheit sehr interessant. Es enthält eine lange Liste von Komponenten, die für unseren Körper nützlich sind:
Antioxidantien: Polyphenole, Quercetin und Myricetin
Mineralsalze und Spurenelemente: Kalzium, Phosphor, Kalium, Magnesium, Kieselsäure und Eisen
Kohlenhydrate: Saccharose und Glucose
Vitamine: A, B, B2, D2 und E
Ballaststoffe: 40 g Ballaststoffe pro 100 g Pulver
Tannine
Proteine
Pektin


Was sind die Vorteile von Johannisbrot?:

- Es hilft, das Immunsystem zu stärken
- Es hilft bei der Bekämpfung von Verstopfung und Durchfall
- Es ist ein natürlicher Appetitzügler
- Reguliert den Blutzuckerspiegel
- Reduziert schlechtes Cholesterin


Wie konsumiere ich es?
Johannisbrotpulver wird beim Kochen genauso verwendet wie Kakao: roh, verdünnt oder erhitzt. Beim Backen verleiht es Kuchen, Keksen, Milchreis, heißer „Schokolade“ einen originellen und süßen Geschmack … Ein weiterer Vorteil: Es passt perfekt zur veganen Ernährung. Sie können sie in die folgenden Zubereitungen einbauen, um die Einnahme zu erleichtern: Dessert, Joghurt, Milchprodukte, Getränk, Wasser, Kompott usw.


Wie viel Johannisbrotpulver sollte man verzehren?
Wir empfehlen Ihnen, vor Beginn einer Langzeitbehandlung mit Johannisbrotpulver einen Spezialisten zu konsultieren. Menschen mit Diabetes, Nierenversagen oder Anämie sollten vor der Anwendung von Johannisbrotpulver den Rat ihres Arztes einholen.

Bisher gibt es keine toxikologische Studie, die die maximale Dosierung festlegt. Wir verlassen uns daher auf die traditionell verwendeten Dosierungen von Johannisbrotpulver, die wie folgt sind:
Für einen Erwachsenen beträgt die empfohlene Dosis Johannisbrotpulver maximal 30 g pro Tag (24-Stunden-Zeitraum).
Bei einem Kind unter 18 Jahren sollte die Dosis auf maximal 20 g pro Tag reduziert werden.